"Entweder wir finden einen Weg, oder wir machen einen."

 

Traumtagebuch

Ein Traumtagebuch ist gut geeignet, wenn man wiederkehrende Muster von Träumen erkennen oder sich an wichtige Aspekte eines Traums erinnern möchte.

Anfangs ist es sicherlich eine Überwindung, nach einem Traum, mitten in der Nacht, diesen zu notieren
oder aufzuzeichnen.
Mit der Zeit fällt dies aber zunehmend leichter bzw. man kann, wenn man sich erinnert, den Traum auch morgens nach dem Aufstehen gleich festhalten.

Man benötigt ein Tagebuch oder einen Kalender mit viel Platz für die Eintragungen oder Zeichnungen.
Einen Stift sollte man sich auch bereit legen.

Beides platziert man dann gut erreichbar zum Beispiel auf dem Nachttisch neben dem Bett.

Wenn man keine Lust hat, zu schreiben oder zu zeichnen, dann kann man seinen Traum auch in sein Handy diktieren oder hierfür einen aufnahmefähigen MP3-Player benutzen.

Wenn man den Traum dann notiert oder zeichnet, dann ist es für die spätere Zuordnung gut, wenn man das Datum mit dazu schreibt.
Ebenso kann man seine Gefühle, die man während des Traumes hatte, festhalten.

Bei wiederkehrenden negativen Träumen kann es hilfreich sein, diese als Bild zu malen. 
Danach malt man ein 2. Bild und verändert den Traum selbst auf dem Papier.
Hierdurch ist es möglich, dass sich der negative Traum auch in der Realität verändert.

 
 
 
 
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